Privatfirmen ade: Gemeinden nehmen das Asylwesen selber in die Hand – und sparen so Geld

Immer mehr Kommunen übernehmen die Asylbetreuung selbst, weil ihnen das Gebaren der privaten Firmen ein Dorn im Auge ist.

”In der Schweizer Asylpolitik rumpelt es. Der Bund spricht Gelder an Kantone und Gemeinden, damit sie Geflüchtete aufnehmen, unterbringen und integrieren können. Viele Gemeinden haben bis anhin private Firmen oder Drittanbieter angestellt, um diese Arbeit möglichst kostengünstig zu machen. Doch nun hat die Firma ORS den Bogen überspannt.” Dies schreibt Watson.

Hier geht’s zum Bericht. Bildquelle: Petition #ShutDownORS

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