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Rund 37 Prozent der in der Schweiz lebenden Menschen haben kein Stimm- und Wahlrecht. Ihre Stimmen bleiben oft ungehört, ihre politischen Forderungen unbeachtet.
Das Migrant*innenparlament hat deshalb die Migrant*innensession am 9. März organisiert. Alle Menschen, welche im Kanton Luzern wohnen, aber aktuell kein Stimm- und Wahlrecht haben, und alle weiteren Interessierten können an dieser Session teilnehmen und über die politischen Forderungen diskutieren und abstimmen. Der Verein Migrant*innenparlament wird dann die Forderungen – mit Unterstützung von gewählten Politiker*innen – an den Kantonsrat übergeben.